Industrie & Gewerbe

100 % grüne Energie für Schrott Wetzel

Das mittelständische Metallrecyclingunternehmen Schrott Wetzel betreibt 10 Standorte in ganz Deutschland. Das produzierende Unternehmen litt besonders unter den stark gestiegenen Strompreisen der letzten Jahre. Mit der Unterstützung von node.energy konnte Schrott Wetzel auf 100 % günstigen und grünen Strom umsteigen, der über PPAs direkt aus Windkraft- und Solaranlagen in Deutschland bezogen wird.

Dirk Sauter

Geschäftsführer Schrott Wetzel

7.000.000

Stromverbrauch (kWh/a)

1.540.000

Eigenerzeugung (kWh/a)

756

CO₂-Einsparung (t/a)

Überblick

node.energy ermöglicht Stromlieferverträge (PPAs) direkt mit Wind- und PV-Anlagen in Deutschland. Damit kann bis zu 100 % Grünstrom aus Erneuerbaren Energien bezogen werden.
Solarstrom aus eigenen Anlagen kann standortübergreifend genutzt werden. Unternehmen können damit ihre Stromkosten maximal senken.
Unternehmen verringern ihren CO₂-Ausstoß und sind unabhängiger von den Schwankungen des Strommarktes.

Schwere Jahre für stromkostenintensive Unternehmen

Die Schrott Wetzel GmbH ist einer der führenden Anbieter in der Schrottaufbereitung und -verwertung in Deutschland. An 10 Standorten verarbeiten circa 200 Mitarbeiter rund 1 Million Tonnen an unterschiedlichen Schrottqualitäten und Metallen.

Die großen Greifer und Pressen, die für diese Arbeit eingesetzt werden, sind äußerst stromkostenintensiv. Die explosionsartig gestiegenen Stromkosten in den letzten Jahren waren für das Unternehmen daher besonders schwer. Die Zeit war gekommen, um den Stromeinkauf für die Zukunft nachhaltig aufzustellen.

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node.energy ermöglicht den Bezug von Grünstrom direkt aus Solar- und Windkraftanlagen

Grünstrom aus EE-Anlagen zu langfristig stabilen, günstigen Preisen

Einen Großteil des Strombedarfs kauft Schrott-Wetzel heute von EE-Anlagen aus Deutschland direkt ein. Dazu hat das Unternehmen mit Unterstützung von node.energy Stromlieferverträge (PPAs) mit Betreibern von Solar- und Windkraftanlagen in Deutschland abgeschlossen. Die Anlagen sind durch die präzisen Analysen von node.energy so ausgewählt, dass ihre Erzeugung perfekt zu dem Verbrauchsprofil von Schrott-Wetzel passt. Die Vermittlung übernimmt node.energy aus seinem großen Erzeuger-Portfolio mit über 13.000 EE-Anlagen.

Eigenverbrauch plus – eine Anlage, mehrere Standorte

Im Fall von Schrott-Wetzel waren zudem noch eigene PV-Anlagen vorhanden, denn das Unternehmen möchte seinen Strombedarf auch über eigene Anlagen decken - zumindest zum Teil. Das Problem: Der selbst erzeugte Strom soll standortübergreifend genutzt werden können, denn nicht immer kann die Erzeugung direkt vor Ort verbraucht werden.

node.energy ermöglicht es daher Unternehmen wie Schrott-Wetzel, den Strom aus eigenen Solaranlagen an allen Standorten zu verbrauchen. Damit wird der grüne, selbst erzeugte und kostengünstigste Strom maximal genutzt.

Vom Bilanzkreismanagement bis zu Herkunftsnachweisen

Mit der komplexen energiewirtschaftlichen Abwicklung der PPAs muss sich Schrott-Wetzel nicht auseinandersetzen, die übernimmt node.energy. Auch für die Bereitstellung von zusätzlichen Strommengen ist gesorgt, falls einmal nicht der Wind weht oder die Sonne scheint. Zudem erhält Schrott-Wetzel für den verbrauchten Strom Herkunftsnachweise, die insbesondere bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung genutzt werden.

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Zu sehen ist eine der Solardachanlagen von Schrott Wetzel.

Stabile Strompreise für ein nachhaltiges Unternehmen

Die Schrott Wetzel GmbH betreibt ihren gesamten Anlagen- und Maschinenpark seit Januar 2023 zu 100 % mit grüner Energie. Damit konnte das Unternehmen seinen CO₂-Ausstoß um 80 % reduzieren. Zudem gewinnt Geschäftsführer Dirk Sauter vollständige Transparenz über die Kosten und zeitliche Verfügbarkeit von Strom aus Wind- und PV-Anlagen und so optimal für die Energiebeschaffung in einer Zukunft mit 100 % erneuerbaren Energien gewappnet. Schrott Wetzel setzt damit seine Unternehmensziele des verantwortungsvollen Umgangs mit begrenzten Rohstoffressourcen und einer zukunftsorientierten Agenda weiter um.

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